Ein Kunsttraum der Stadt München in der Mohrvilla 2013
Die Mohr-Villa Freimann präsentierte 2013 die Werke von Maximilian Bernard, der, wie der Münchner Wochenanzeiger schrieb: „in seiner Malerei eine Technik des Farbauftrags entwickelt, deren besondere Art die für ihn typischen ornamentalen und vielschichtigen Werke in leuchtenden oder geheimnisvoll wirkenden Farbkompositionen hervorbringen. Sein künstlerischer Ansatz zielt nicht auf den Intellekt, sondern möchte die tieferen Gefühlsebenen des Betrachters ansprechen.“
Zu sehen gab es „Leinwände in Mittel- und Großformaten, Papierarbeiten, sowie Frühwerke ferner Welten, in Acryl zu sehen. Zusätzlich findet im Dachgeschoss eine experimentelle Licht-Installation statt, die in der dunklen Jahreszeit besonders zur Geltung kommt. Es erwartet die Besucher ein Spiel der Farbwelten, die atmosphärisch passend zum Nachklang der Jahreswende in Szene gesetzt werden.“ (Münchner Wochenanzeiger, http://www.wochenanzeiger.de/article/130449.html)
Die Mohrvilla selbst warb mit den Worten: „Die freien metamorphen Strukturen in Maximilian Bernards „Matrix Fantasy“ sprengen konventionelle Gedanken und eröffnen Räume des losgelassenen Denkens.“